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Reiterwiesen
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REITERWIESEN
-städtische Ausgleichsflächen -
Darunter sind Flächen zur Erhaltung einer
gebietstypischen, möglichst wenig gestörten Umwelt zu
verstehen. Auf der Basis unterschiedlicher Ge-
setzgebungen (z. Landespflegegesetz, Flurbereini-
gungsgesetz) müssen die Gemeinden Ausgleichs- und
Ersatzflächen zur Wiederherstellung der gestörten
Landschaftsfunktionen zur Verfügung stellen. Sie
müssen schon in der Planungsphase in Größe und
Funktion benannt werden. Die Benennung und Pflege von
Ausgleichs- und Ersatzflächen dient daher der
Erhaltung des Landschaftsbildes, dem Erholungswert
und dem Biotop- und Artenschutz.
Ziel: ausgehagertes Grünland durch Beweidung mit
Robustrindern oder Mahd
Mitte März 2019 wurde in dem östlichen Feuchtgebiet der Reiterwiesen ein Luchs beobachtet (Foto a.d. Internet)
Das SCHOTTISCHE HOCHLANDRIND ist die älteste registrierte Viehrasse (1884)
Sie stammt aus dem Nordwesten Schottlands und von den Hebriden, wo sie seit Jahrhunderten durch natürliche
Selektion die ihr zugeschriebenen Eigenschaften entwickelt hat – das kleinwüchsige und relativ leichte Hochland-
rind gilt als gutmütig, robust und langlebig, es eignet sich für die ganzjährige Freilandhaltung auch auf für schwere
Rinder ungeeigneten Böden (Mutterkuhhaltung), kalbt leicht und viel, auch ohne menschliche Hilfe. Es liefert
mittelrahmige Milch und cholesterinarmes Fleisch.
Die Rasse eignet sich besonders für extensive Weidebewirtschaftung und wird vielfach auch in Beweidungs-
projekten eingesetzt.[1] Als halbe Wildtiere ist beim Umgang mit dem Menschen Respekt vor den langen Hörnern
geboten. Eine "Führigkeit" am Halfter muss trainiert und gepflegt werden, ebenso das Treiben in Pferche.
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unsere Hochlandrinder